Just, Minerva
Ich bin Minerva. 1983 geboren. Eine echte Berlinerin. Kaffee Liebhaberin, Blumen Verehrerin, musizierende Überlebenskünstlerin. Fotografin.
Letzteres habe ich zu meinem Beruf gemacht. Seit 2014 hat meine eigene Foto-Werkstatt einen Namen:
Die Minerva Fotografie.
Bereits meine Kindheit war begleitet von blühender Fantasie und lebendigen Geschichten, bei denen ich neben der Vorstellung fliegen zu können, lautes Ohrenrauschen bekam oder an geheimnisvollen Orten grelle Gespenster sah. Zuerst nahm ich mich des ersten Problems an und schulte mein Gehör, indem ich mich zur Konzertpianistin ausbilden ließ. Dann widmete ich mich dem Sehsinn und begann zu fotografieren.
Tag für Tag bin ich erstaunt wie viele Dinge ich zu übersehen pflege und wie unterschiedlich die Welt aus verschiedenen Perspektiven erscheint.
Die Kunst des Sehens bleibt mir ein Rätsel, ein immerwährendes Experiment.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht sehe - auch wenn ich nichts sehe.
Seht selbst!
Weitere Informationen:
Ich bin Minerva. 1983 geboren. Eine echte Berlinerin. Kaffee Liebhaberin, Blumen Verehrerin, musizierende Überlebenskünstlerin. Fotografin.
Letzteres habe ich zu meinem Beruf gemacht. Seit 2014 hat meine eigene Foto-Werkstatt einen Namen:
Die Minerva Fotografie.
Bereits meine Kindheit war begleitet von blühender Fantasie und lebendigen Geschichten, bei denen ich neben der Vorstellung fliegen zu können, lautes Ohrenrauschen bekam oder an geheimnisvollen Orten grelle Gespenster sah. Zuerst nahm ich mich des ersten Problems an und schulte mein Gehör, indem ich mich zur Konzertpianistin ausbilden ließ. Dann widmete ich mich dem Sehsinn und begann zu fotografieren.
Tag für Tag bin ich erstaunt wie viele Dinge ich zu übersehen pflege und wie unterschiedlich die Welt aus verschiedenen Perspektiven erscheint.
Die Kunst des Sehens bleibt mir ein Rätsel, ein immerwährendes Experiment.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht sehe - auch wenn ich nichts sehe.
Seht selbst!
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